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Mitarbeiter

Für eine Rechtsanwalts- und Notariatskanzlei sind die Mitarbeiterinnen ebenso wichtig wie die Berufsträger. Unsere Mitarbeiterinnen sind nicht nur wichtige Ansprechpartnerinnen für unsere Mandantinnen und Mandanten, sondern sie organisieren den gesamten Kanzleibetrieb, verwalten die Termine, erledigen den ein- und ausgehenden Schriftverkehr - und sind in vielen juristischen Dingen besonders erfahren.

Bei allen Fragen im Rahmen des Mandats, welches Sie uns erteilt haben, stehen Ihnen Frau Reuter und Frau Baumann mit Rat und Tat zur Seite.

Dabei ist Frau Reuter Ihre erste Ansprechpartnerin für Alles rund um die anwaltlichen Mandate, Frau Baumann die Spezialistin für das Notariat.

Wir sind ausgesprochen stolz auf unsere Mitarbeiterinnen, denn eine kleine, spezialisierte Kanzlei wie unsere, die bundesweit tätig ist, wäre ohne solche Mitarbeiterinnen gar nicht denkbar. Diese müssen selbständig arbeiten, mitdenken und ihre Aufgabenbereiche eigenverantwortlich erledigen. Unsere Mitarbeiterinnen tun dies in bewundernswerter Art und Weise.

Unser großer gegenseitiger Respekt und das hervorragende Teamwork wird auch dadurch dokumentiert, dass bei uns Mitarbeiterfluktuation ein Fremdwort ist. Diese Beständigkeit ist ein Faktor, der von vielen Mandanten als ausgesprochen positiv wahrgenommen wird, denn auch unsere Mitarbeiterinnen sind für sie über viele Jahre verlässliche Ansprechpartnerinnen geworden.

Monika Reuter
Rechtsanwalts- und Notariatsfachangestellte

Tel.: (0 50 68) 93 00 30
Fax: (0 50 68) 93 00 40

Monika Reuter

Susanne Baumann
Rechtsanwalts- und Notariatsfachangestellte

Tel.: (0 50 68) 93 00 36
Fax: (0 50 68) 93 00 40

Susanne Baumann

Kanzleiräumlichkeiten

Wir mögen keine Schwellenängste

Deswegen haben wir bei der Einrichtung unserer Kanzleiräumlichkeiten darauf geachtet, dass auch Sie solche Schwellenängste nicht haben müssen: Sie treten direkt von der Tür aus in unseren Arbeits- und Wartebereich, wo wir Sie persönlich empfangen.

Unsere Büros sind davon geprägt, dass auch wir dort sehr viel Zeit verbringen und uns deswegen dort wohlfühlen wollen. Fühlen auch Sie sich bei uns wie Zuhause.

Denn auch wir freuen uns über die familiäre und private Atmosphäre, in der wir mit Freude unseren Beruf ausüben können. Wir hoffen, dass auch Sie diese Werte, die unsere Kanzlei ausmacht, spüren und schätzen werden.

Wir sind auch eine sehr kinder- und hundefreundliche Kanzlei. Bringen Sie gerne Ihre kleinen Familienangehörigen auf zwei oder vier Beinen mit, wir finden immer eine Betreuungsmöglichkeit.

Keine Angst übrigens: Meggie, unsere Kanzleihündin, ist zwar bei Menschen manchmal ein bisschen aufdringlich, aber ausgesprochen freundlich...

Ein Wort zu Corona

Auch wir müssen in der derzeitigen Pandemie-Situation natürlich Vorsorge treffen. Doch lassen Sie uns das gemeinsam mit dem notwendigen Maß tun:

  • Bitte wenden Sie sich vorab telefonisch an unser Büro und vereinbaren Sie einen Termin - auch wenn Sie nur Unterlagen abgeben wollen, Unterstützung beim Ausfüllen von Unterlagen benötigen oder eine kurze Frage haben.
  • Bitte nutzen Sie beim Betreten unserer Kanzlei einen Mund-Nase-Schutz und halten Sie ausreichend Abstand.
  • Wir können viele Dinge telefonisch besprechen, allerdings wird ein Ersttermin in der Regel unvermeidbar sein. Über das Telefon hinaus bieten wir Ihnen gerne auch virtuelle Termine per Skype oder Zoom an.
  • Während der Besprechungen können Sie einen Mund-Nase-Schutz tragen, Sie müssen es aber nicht, da wir für ausreichende Belüftung und Abstand gesorgt haben.

Kanzlei Elze
Büro RA Scherer

Meggie Scherer

Kanzleihündin

Praktisch seit Beginn unserer Kanzlei gibt es einen Hund in unserer Kanzlei.

Ein Hund im Büro hat viele Vorteile, denn immer wieder ist er Anknüpfungspunkt für Gespräche, für ein bisschen Ablenkung und Unterbrechung, nicht zuletzt vor und bei manchmal auch emotional schwierigen Besprechungen und Verhandlungen.

Tatsächlich ist ein Kanzleihund natürlich auch ein Image-Pluspunkt und ein Zeichen dafür, dass wir nicht nur stehen für die Lösung rechtlicher Probleme, sondern auch für ein menschliches Miteinander auf einer persönlichen Ebene.

Und seien wir ehrlich: manchmal reicht ein kurzer Blickkontakt aus, um sowohl bei uns selbst, als auch beim Hund große Freude auszulösen, die so manches Eis zum Schmelzen bringt.

Meggie ist seit Juli 2017 unsere Kanzleihündin. Und sie ist kein Wachhund, denn Meggie bellt und bewacht nicht, die Stelle des Wachdienstes bleibt als vakant.

Allerdings können wir keine weiteren Kanzleihunde mehr aufnehmen, denn diese Stelle füllt Meggie voll und ganz aus! Und darüber hinaus ist sie allen Menschen gegenüber aufgeschlossen und lieb, jeder, der sich mit ihr beschäftigt, sie streichelt oder sogar ein Leckerchen zur Hand hat (bitte nur nach Absprache mit uns), der gewinnt in ihr eine echte, wenn auch nur kurzfristige Freundin.

Großes Interesse an Besprechungen hat sie allerdings nicht: ihr gemütliches Körbchen unter dem Schreibtisch wird dann schnell zu "Chill-Out-Lounge", in der sie völlig entspannt schlafen kann.

Meggie ist eine „Transsylvanische Zwerg-Carpatin“ und wie ihr Vorgänger Paulchen (siehe unten) rein von Rasse. Sie ist mit etwa 1,5 bis 2 Jahren zu uns gekommen, nachdem sie in Rumänien auf der Straße aufgegriffen und in einem dortigen Tierheim gesichert wurde. Nach Deutschland vermittelt wurde sie über den Tierschutzverein „Seelen für Seelchen e.V.“, der sich rührend um rumänische Straßenhunde kümmert. Dort schreibt man über unsere Dame Folgendes:

„Unsere Meggie hat wirklich eine ungewöhnliche „Karriere“, denn sie hat nicht den regulären Weg genommen, sondern kam sozusagen durch die Hintertür. Man kann es kaum glauben, aber Meggie ist immer irgendwie „durchgeflutscht“, sie hatte nie ein Paten-Suchalbum beim Verein und dementsprechend war sie auch nie in der Galerie, Wie so etwas bei so einem auffällig hübschen und liebenswerten Hund passieren kann, ist wirklich unverständlich, aber das war auch gut so, denn dadurch hat sie ihre perfekte Familie gefunden. Es war Liebe auf den ersten Blick!“

Dem können wir eigentlich nichts hinzufügen. Vielleicht hat Meggie ja gerade „Dienst“, wenn Sie bei uns in der Kanzlei sind. Dann freuen Sie sich auf ihre äußerst freundliche, aber zurückhaltende Begrüßung.

Und wenn Sie noch etwas mehr über Meggie wissen wollen, schauen Sie doch einmal hier.

Meggie Scherer
Meggie

Paulchen Scherer

Paulchen war für knapp 18 Jahre unser erster Kanzleihund, eine wirklich lange Zeit, und zum Schluss war er sowohl altersbedingt als auch durch eine Krebserkrankung recht eingeschränkt. Leider mussten wir ihn am 10.07.2017 gehen lassen.Doch bis zum letzten Tag war er unser Paulchen, der beste Familien- und Kanzleihund, den man sich nur wünschen konnte. Bis heute vermissen wir ihn furchtbar, deswegen soll er auch weiter hier auf der Homepage erwähnt werden, zumal sehr viele langjährige Mandantinnen und Mandanten in nicht nur in guter Erinnerung haben, sondern uns auch immer wieder auf ihn ansprechen.

Und wir beten, dass er jetzt auf Gottes Wiesen fröhlich und ausgelassen tollen kann.

Paulchen wurde am 28.08.1999 als ein Kind der Liebe zwischen einer reinrassigen Jack-Russel-Terrierhündin und einem weißen Mittelspitz geboren. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen, und auf die vielen Fragen, welcher Rasse denn ein solcher Klassehund angehört, bezeichneten wir ihn schon häufiger als „Sibirischen-Steppen-Terrier“ oder auch als „Tibetanischen-Tempel-Terrier“.

Zunächst hieß er aber gar nicht Paulchen, sondern Rambo – er war nämlich der „Dickste vom Block“, und sein ganzes Leben lang erinnerte sein Verhalten manchmal an den berühmten Filmhelden. Sein erstes Frauchen meinte, dass Dino besser zu ihm passen würde, aber schon nach wenigen Wochen hatte sie für ihn nicht mehr genügend Zeit...

Die Anzeige „Hund abzugeben“ in der Zeitung las Frau Reuter, und da sie wusste, dass wir einen Hund suchten, gab sie uns den Tipp.

Es war Liebe auf den ersten Blick, und seit dem 26.01.2000 tobte der Wirbelwind durch unsere Kanzlei.

Paulchen war ein Macho durch und durch, Knurren, Bellen und das Aufstellen seiner berühmten „Turbobürste“ waren sein Markenzeichen. Doch spätestens bei Mandantengesprächen schlief er unter dem Tisch ein und so manches Mal bemerkten die Mandantinnen und Mandanten das Hündchen gar nicht.

Schon kurz nach Paulchens Tod kam Meggie in unsere Familie und Kanzlei, obwohl wir eigentlich so schnell keinen weiteren Hund haben wollten. Doch natürlich schaut man ein bisschen, und da wir gleichzeitig auf Meggie im Internet stießen, war auch dies wohl so etwas wie Schicksal.

Für uns ist Meggie ein Segen, denn sie hat schon jetzt ihren ganz eigenen Platz in unseren Herzen gefunden, ohne unser geliebtes Paulchen verdrängen zu wollen. Es ist schön, tolle Erinnerungen behalten und tolle neue Erfahrungen machen zu können – und ein wenig Balsam auf die noch so schmerzende Seele zu bekommen.

Paulchen Scherer

Fazit

Wir sind ausgesprochen stolz auf unsere Mitarbeiterinnen, denn eine kleine, spezialisierte Kanzlei wie unsere, die bundesweit tätig ist, wäre ohne solche Mitarbeiterinnen gar nicht denkbar. Diese müssen selbständig arbeiten, mitdenken und ihre Aufgabenbereiche eigenverantwortlich erledigen. Unsere Mitarbeiterinnen tun dies in bewundernswerter Art und Weise.

Unser großer gegenseitiger Respekt und das hervorragende Teamwork wird auch dadurch dokumentiert, dass bei uns Mitarbeiterfluktuation ein Fremdwort ist. Diese Beständigkeit ist ein Faktor, der von vielen Mandanten als ausgesprochen positiv wahrgenommen wird, denn auch unsere Mitarbeiterinnen sind für sie über viele Jahre verlässliche Ansprechpartnerinnen geworden.

Darüber hinaus freuen wir uns über die familiäre und private Atmosphäre, in der wir mit Freude unseren Beruf ausüben können. Wir hoffen, dass auch Sie diese Werte, die unsere Kanzlei ausmacht, spüren und schätzen werden.

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